Infrarotsäule für Fenster, Türen, Fassaden
REICHWEITE : 50 m im Freien
ZUVERLÄSSIGKEIT : 4 wählbare Kanäle, optische Synchronisierung
PASSENDES DESIGN : Verstärktes Aluprofil, elfenbeinweiß beschichtet
Prinzip
MINIRIS II Infrarotschranken wurden speziell für eine Installation an Gebäudefassaden entworfen und eignen sich deshalb für Industrieanlagen oder Wohngebäude.
Mit maximal 12 Strahlen bieten die MINIRIS II-Lichtschranken ein hohes Maß an Sicherheit, das noch durch optische Synchronisierung und Differenzierung der Schranken durch wählbare Kanäle verstärkt wird.
Dank des Aluminiumgehäuses, der kompakten Bauweise und der um 90° drehbaren Scharniere eignet sich die MINIRIS II perfekt für jede Standortkonfiguration.
MINIRIS II Infrarotschranken wurden speziell für eine Installation an Gebäudefassaden entworfen und eignen sich deshalb für Industrieanlagen oder Wohngebäude.
Reichweite im Freien | 50 m |
Säulenhöhe | 0,5 m - 1 m - 1,50 m - 2 m |
Anzahl der Zellen | 2 bis 6 Zellen (4 bis 12 Strahlen) |
Gehäuse | Verstärktes Aluprofil, elfenbeinweiß beschichtet, Kunststoffdeckel. Optional auch mit individueller Farbgestaltung. |
Stromversorgung | 12V DC |
Stromverbrauch | 57mA max. (Sendersäule mit 4 Strahlen) |
Alarminformation | Einbruch Sabotage |
Betriebstemperatur | -25°C bis +55°C |
Für eine korrekte Anwendung stellen Sie bitte sicher, dass die Säule nicht an einem instabilen Träger montiert wird (z. B. unsachgemäß verankerter Pfosten, usw.). Prüfen Sie vor Installation einer Infrarotsäule, ob der Untergrund eben genug ist und die Stabilität der Säulen über längere Zeit gewährleisten kann. Ein Höhenunterschied von 10° zwischen den Säulen wird toleriert. Bei Höhenunterschieden über 10° kontaktieren Sie unsere Verkaufsabteilung.
Die Strahlen dürfen zu keiner Jahreszeit und bei keinem Wetter durch Bewachsungen verdeckt sein.
Prüfen Sie auch, ob die Gehäuse sauber sind: Sie müssen mindestens einmal pro Jahr mit einem weichen und feuchten Tuch abgewischt werden.
Diese Technologie funktioniert mit einer Wellenlänge über der des sichtbaren Lichts (950 nm). Der Infrarotstrahl bleibt für das nackte Auge unsichtbar.
Infrarotstrahlen werden von Infrarotzellen gesendet und empfangen. Die Senderzellen erzeugen einen pulsierenden Strahl, der an die Empfängerzellen gesandt wird. Diese erfassen die Infrarotimpulse und wandeln sie in elektrische Signale um. Bei Fehlen oder einer Veränderung des Signals (Verlust von 95 % des gesendeten Signals) wird ein Einbruchalarm ausgelöst. Damit die Empfängerzellen von den Senderzellen keine Interferenzen erhalten, sind die Zellen gemultiplext.
Dieses Prinzip besteht in der synchronisierten Sendung von IR-Impulsen über eine optische oder Kabelverbindung zwischen Sender- und Empfängersäulen. Diese Funktion wird auch zur optimalen Ausrichtung der Zellen verwendet (“Ausrichtungsfeedback”). Alle SORHEA-IR-Schranken sind gemultiplext (ausgenommen UNIRIS II & BIRIS II).